Wie kam es zu Namen und Farben?
Ich liebe die lateinische Sprache und sie befindet sich an zahlreichen historischen Gebäuden in Europa. Diese Sprache ist zwar ausgestorben, meinen viele, doch der Thomanerchor lehrt und singt sie bis heute, die Ärzte und Apotheker verwenden auch Latein, ebenso Juristen. Es gab unterschiedliche Namen, wie wir den Verlag nennen könnten. Mit dabei war beispielsweise "Stadtgefühle". Es sollte damit die Verbundenheit zu Stadt, Leben und Arbeiten ausgedrückt werden. Ich dachte dann an "PROMETHEUS MEDIEN + EVENTS". Doch dann fiel mir mein Magazin namens "imago urbis" ein. Es erschien 2016 und 2017 mit vier Ausgaben zu den Themen Städtebau und Mobilität, danach wurde es eingestellt. Und, wie gesagt, ich liebe die lateinische Sprache und ich wollte mit diesem Namen noch irgendetwas Großes machen. Der Name war also gefunden: imago urbis = Das Bild der Stadt. Es ginge auch urbis imago = Stadtbild, aber imago urbis lässt sich auf der Zunge besser zergehen.
Die Farben nehmen zweierlei Bezug. Zum einen, sind blau und gold die Stadtfarben der Stadt Leipzig und zum anderen, trugen die Leipziger Tatrawagen jahrelang eine Lackierung in hellelfenbein mit blauer Bauchbinde. Damit gehören die Farben dunkelblau und elfenbein zu den Haupttönen des Logos und Corporate Designs. Zusätzlich mit den Farben weiß, schwarz und dunkelgrau ergeben sie einen edlen Eindruck.
Erklärung des Logos
Im Hintergrund ist die Silhouette einer fiktiven Stadt mit Häusern, Kirche und einer Fabrik zu sehen. Davor deutlich eine Straßenbahn, die dem Typ Tatra ähnelt. Beide stehen für "Das Bild der Stadt" und die Schwerpunkte Architektur und Technik.